Hypothekarzinsen

Insgesamt berücksichtigen die Kosten eines Hypothekendarlehens die Zinsen und die Amortisation eines Teils des Darlehens. Je nach Ihrem Profil ermitteln wir die für Sie am besten geeignete Variante: Dank der Zusammenarbeit mit allen wichtigen Finanzinstituten in der Schweiz ist Wecco der bevorzugte Partner für die Verhandlung Ihres Darlehens und der besten Hypothekarzinsen.

+41 26 321 29 29

1. Kontakt

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf ! Wir vereinbaren gerne einen Termin für eine persönliche Beratung, die für Sie kostenlos und unverbindlich ist. Gemeinsam werden wir ein detailliertes Bild Ihrer Situation erstellen und die Machbarkeit Ihres Vorhabens analysieren. Ausserdem geben wir Ihnen die wichtigsten Informationen zur Immobilienfinanzierung und planen das weitere Vorgehen.

2. Ihre Hypothek

In einem zweiten Gespräch präsentieren wir Ihnen die besten Angebote, die ausgehandelten Hypothekarzinsen sowie die Finanzierungsstrategie, die am besten zu Ihrer Situation passt. Wir begleiten Sie bei Ihrer Wahl, aber Sie bleiben natürlich jederzeit Herr des Geschehens.

3. Abschluss

Wir übernehmen die weiteren administrativen Schritte (Koordination mit dem Makler, dem Notar, der Bank, den Pensionskassen und/oder Versicherungsgesellschaften, usw.) und begleiten Sie weiterhin bei jedem Schritt bis zur Auszahlung der Hypothek und Abschluss der Transaktion.

Wecco

Die beste Hypothekarfinanzierung für Ihre Eigentumswohnung, Ihr Einfamilienhaus oder für Ihre Geschäftsräume \\ Kontaktieren Sie Wecco für ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch \\ 026 321 29 29

Welches Zinsmodell wählen ?


Jede Situation ist anders...

Das klingt selbstverständlich, aber jede Situation erfordert spezifische Empfehlungen und Strategien in Bezug auf das Zinsmodell und die Laufzeit.

Wir nehmen uns daher die nötige Zeit, um Ihre persönlichen Bedürfnisse zu ermitteln.

So individuell Ihre Erwartungen auch sein mögen, wir werden gemeinsam die Strategie finden, die Ihren Bedürfnissen am besten gerecht wird.

Die Hypothekarzinsen auf einen Blick

Fester Zinssatz

Bei einer Festhypothek wird ein unveränderlicher Zinssatz für eine zwischen der Bank und dem Kreditnehmer vereinbarte Laufzeit (in der Regel 2 bis 10 Jahre, manchmal auch länger) vereinbart. Sie bietet dem Kunden eine grosse finanzielle Sicherheit, da er sich gegen Schwankungen während des festgelegten Zeitraums absichern kann. Eine Festhypothek wird empfohlen, wenn ein Anstieg des Zinssatzes erwartet wird oder sehr wahrscheinlich ist.

Mehr dazu...

SARON-Zinssatz

Der Zinssatz hängt vom Marktzins ab. Es handelt sich dabei um eine Hypothek, die von den Banken auf dem Schweizer Geldmarkt refinanziert wird, wobei die Refinanzierungskosten dem Kunden belastet werden. Der Zinssatz wird erst am Ende der Zinsperiode rückwirkend bekannt gegeben.

Mehr dazu...

Variabler Zinssatz

Eine Hypothek mit variablem Zinssatz hat keine feste Laufzeit und somit auch keine Fälligkeit. Wie der Name schon sagt, kann der Zinssatz zu Ihren Gunsten oder zu Ihren Ungunsten variieren. Sie kann in der Regel mit einer kurzen Kündigungsfrist von 3 bis 6 Monaten gekündigt werden, was sie zu einem recht flexiblen Hypothekarmodell macht. Diese zusätzliche Flexibilität hat jedoch ihren Preis : Die variable Hypothek ist oft das teuerste Finanzierungsmodell.

Mehr dazu...

Unsere Partner für die günstigsten Hypothekarzinsen

Das ideale Finanzinstitut für Ihre Hypothek

Bank oder Versicherung ?

Neben den Banken bieten auch Versicherungsgesellschaften Hypotheken an.
Sollte sich der Hypothekarnehmer eher für eine Bank oder eine Versicherung entscheiden?
Hier die wichtigsten Unterschiede

Nicht nur das Modell oder die Hypothekarzinsen spielen eine wichtige Rolle, sondern auch die Wahl des Finanzdienstleisters, der die Hypothek gewährt. Der Preis, der Betrag oder der Tilgungsplan können nämlich von Anbieter zu Anbieter stark variieren. Daher ist es wichtig, den Anbieter zu wählen, der neben attraktiven Zinsen auch die Finanzierung anbietet, die am besten zu Ihrer Gesamtsituation passt.

Lange Zeit waren Banken die einzigen Anbieter von Hypotheken. Seit einigen Jahren steigen jedoch auch immer mehr Versicherungen in diesen lukrativen Markt ein.

Grundsätzlich stehen Banken und Versicherungen vor demselben Problem : Sie haben enorm viel Geld, aber nur wenige Lösungen, um es anzulegen. Hinzu kommt, dass die Schweizerische Nationalbank seit 2015 einen Negativzins von 0,75% für Einlagen in ihren Tresoren berechnet. Sie sind also bereit, auch langfristig Kredite zu vergeben, mit einer zwar bescheidenen, aber fast risikofreien Rendite, insbesondere wenn sie die restriktiven Standards der FINMA anwenden.

Im Falle von Versicherungen bieten Hypothekarkredite somit die Möglichkeit, die Prämien der Kunden langfristig und rentabel anzulegen. Diese Strategie bringt eine konstante und gut vorhersehbare Rendite. Es sind übrigens vor allem Lebensversicherungsgesellschaften, die im Hypothekengeschäft tätig sind. Nicht-Lebensversicherer sind anfälliger für grosse finanzielle Ereignisse und daher weniger bereit, die Prämien langfristig anzulegen.

    Nun, wie und wen sollten Sie wählen ?

    Für viele ist die Bank zwar immer noch der erste Ansprechpartner für ihre Immobilienfinanzierung. Versicherungen sind jedoch nicht mehr zu vernachlässigen und trotz eines relativ geringen Marktanteils von ca. 4-5% sind ihre Angebote durchaus konkurrenzfähig.

    Die Unterschiede zwischen Banken und Versicherungen zeigen sich in folgenden Punkten :

    • Banken bieten oft nur Hypothekarzinsen mit einer Laufzeit von bis zu zehn Jahren an. Versicherungen sind die einzigen, die sehr langfristige (bis zu 25 Jahre) Festhypotheken anbieten.
    • Bei Hypotheken mit späterem Beginn (Forward-Hypotheken) bieten einige Versicherungen im Gegensatz zu den Banken Zinssätze ohne Aufschlag an.
    • Im Gegensatz zu Banken vergeben Versicherungen keine Hypotheken für den Kauf eines Grundstücks oder einer Zweitwohnung. Ausserdem finanzieren sie nur sehr selten Baukredite oder Renditeobjekte.
    • Die Versicherungen sind bei der Vergabe von Hypotheken etwas konservativer als die Banken. Dies zeigt sich unter anderem bei den angebotenen Hypothekarmodellen, der Bewertung der Immobilie, der Finanzkraft des Kunden (Berechnung der Tragbarkeit) oder dem Belehnungssatz.
    • Die SARON-Hypothek wird aufgrund ihrer Kurzfristigkeit nicht von allen Versicherungen angeboten.
    • Auch wenn es keine allgemeine Regel ist, kann eine Kreditprüfung und damit der Erhalt einer Finanzierungsbestätigung bei einer Versicherung etwas länger dauern.
    • Bei den meisten Banken sind weitere Dienstleistungen für den Kreditnehmer obligatorisch (Eröffnung von Gehaltskonten, Überweisung von Guthaben, usw.). Bei Versicherungsgesellschaften sind Hypothekarverträge ohne den Abschluss anderer Versicherungsprodukte möglich.
    • Insgesamt bieten Versicherungen etwas attraktivere Hypothekarzinsen als Banken an (im Durchschnitt 15 bis 20 Basispunkte günstiger). Dies ist jedoch nicht in Stein gemeisselt, da der Zinssatz für den Kunden von mehreren Faktoren abhängt. Die Bonität des Kunden (sein Rating), sein Verschuldungsgrad, sein Gesamtvermögen, seine gesamte Beziehung zum Finanzinstitut und sogar sein zukünftiges finanzielles Potenzial sind allesamt Faktoren, die die Hypothekarzinsen beeinflussen.
      Und letztlich ist es auch eine Frage der Verhandlung...

    Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des idealen Instituts für Ihre Finanzierung. Wecco arbeitet ausschließlich mit Finanzinstituten in der Schweiz zusammen.

    WECCO \\ Eine klare, einfache und transparente Lösung